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Die Stadt Dillingen an der Donau

Die ersten Spuren der Stadt sind auf eine alemannische Siedlung und auf eine ottonische Landesburg mit einer ersten Erwähnung 973 zurückzuführen.

Die Erwähnung einer ottonischen Landesburg 973 mit alemannischen Ursprungs bilden die Wurzeln der 1264 erstmals als Stadt bezeichneten Siedlung. Sie gelangte 1258 an das Hochstift Augsburg . Ihr Wachstum verdankte die junge Stadt in erster Linie den Fürstbischöfen von Augsburg.

Ab 1549 sicherte die Universität der Stadt für Jahrhunderte eine geistige Vorrangstellung im weiten Umkreis. Neben dem Schloß als einem der geschichtsträchtigsten profanen Bauwerke im östlichen Schwaben zeugen viele weitere bedeutsame Kultur- und Kunstdenkmäler von der wechselvollen Geschichte.

1802 kam Dillingen durch die Säkularisation an Bayern und verlor dabei die Residenzfunktion und die Universität. Ersatz dafür war eine vergrößerte Garnison und einem Lyzeum (von 1923 bis 1971 Philosophisch-Theologische Hochschule).

Die Gemeindegebietsreform brachte am 1. Mai 1978 die Eingliederung der ehem. selbständigen Gemeinden Donaualtheim (875 Einwohner, 7,17 qkm), Fristingen (695 Einwohner, 12,95 qkm), Kicklingen (672 Einwohner, 14,72 qkm), Schretzheim (1 331 Einwohner, 3,62 qkm) und Steinheim (1 242 Einwohner, 14,06 qkm).


Wappen:
Postleitzahl: 89407
Telefon-Vorwahl: 09071


Diese Kategorie schließt die ehemals selbstständigen Gemeinden:
Donaualtheim, Fristingen, Kicklingen, Schretzheim und Steinheim ein.

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